Tschüß derweil – Neuauflage meines wundervollen Buches

Zum 20. Himmelstag meines Papas, im Jahr 2024, möchte ich von meinem Buch „Tschüß derweil“ eine neue Auflage drucken lassen –
die dritte.

Von der zweiten Auflage sind gerade mal noch 2 Exemplare bei mir und die möchte ich gerne behalten.
Das Buchcover der ersten Auflage (2004) zeigt ein Porträt meines Vaters, das liebevoll von der Künstlerin Fiona Diago gezeichnet wurde. Es war als wundervolle Erinnerung für die Familie gedacht und für Menschen, die meinen Vater kannten. Davon habe ich noch einige Exemplare, auch weil zusätzlich eine kleine Auflage als Hardcover gedruckt wurde, die wir nicht in den Handel gaben.

Da „Tschüß derweil“ viel weiter reiste, als ich mir jemals vorstellen konnte, gab es eine zweite Auflage mit einem „neutralen“ Buchcover eines Sonnenuntergangs, den ich in Schillig an der Nordsee aufnahm.

Nun, da diese Auflage verkauft ist, möchte ich „Tschüß derweil“ zum 20. Himmelsjahr meines Vaters, mit einem neuen, himmlischen Buchcover drucken lassen.

An Christi Himmelfahrt, dem Vatertag in 2021, nahm ich, unterwegs mit dem Motorrad, ein Bild im Himmel auf, das so unglaublich ist für einen Vatertag, wenn der Vater ein Engel ist. Es zeigt einen Wolkenengel und ein Wolkenherz im blauen Himmel. Weiter hinten ist sogar ein kleiner Engel „in Entstehung“ zu erahnen. Alles war nur wenige Minuten zu sehen und zu fotografieren und dann verteilte der Wind die Wolken wieder im Himmel, wieder ins große Ganze.

Ich liebe dieses Bild und ließ damit auch schon eine wunderschöne Postkarte drucken. Und Leinwände und viel anderes Schönes. Und nun möchte das Bild auf die Neuauflage meines Buches „Tschüß derweil“.

„Tschüß derweil“ sagte mein Vater immer. Und mittlerweile glaube ich, er behielt recht. Es ist ein „derweil“, ein bis zum nächsten Mal. Es ist kein Abschied für immer. Wir wechseln nur die Form.

Dieses Buch ist seit so vielen Jahren liebevoller Begleiter so vieler lieber Menschen, die oft auch jemanden verloren haben oder sich mit dem Thema Abschied und Trauer beschäftigen oder konfrontiert sind.

In all den vielen Jahren nahm „Tschüß derweil“ die Menschen auf wundersame Weise mit in ihre eigene Geschichte und Heilung.
Seelen und Liebe aus verschiedenen Leben wurden eins.

Man spürt so intensiv, dass wir alle den gleichen Schmerz empfinden, eine gemeinsame Trauer, eine gemeinsame Liebe. Und doch spürt es auch jeder in sich auf die ganz eigene besondere Weise.

Wir sind alle auf gleicher Wellenlänge, im gleichen Ozean der Zeit, im weltumspannenden Raum der Liebe.
Und es wird uns noch bewusster, dass da mehr ist, als wir wahrnehmen… und es Zeit ist, uns für diese besondere Form der Verbundenheit sachte zu öffnen, die über den Tod hinaus reicht. Die über alle Abschiede hinaus wirkt. In die Form des Alls, des „Alles was ist“, des tiefen Urgefühls, des Erinnerns aller Seelen, dass alles eins ist und wir alle aus der selben Quelle kommen und in dem selben Weltraum mit unserer Seelenenergie zuhause sind.

Lassen wir uns ein, auf das Leben in all seinen Formen und finden durch unsere intensive Bewusstwerdung einen Zugang zum universellen Sein.

Die Engel freuen sich, wenn wir sie verstehen und sie mit uns kommunizieren können.

So auch mein Papa.
„Tschüß derweil“.

With big love ❤️

Karin

PS: Das Buch kann sehr gerne bei mir vorbestellt werden und die Karten gibt es jetzt schon.

Ich hab dich sehr lieb

Plätzchenduft und Liebe schmecken…
das „du bist mir wichtig“ – Gefühl in jedem selbst erschaffenen Stern.

Zimt-Engel, Nusstaler und Engelsaugen läuten in diesem Jahr schon Mitte Oktober die stille Zeit in mir ein. Mir war nach Wohlfühlen, nach dem „es wird alles gut“ der Kindheit. In der wir in der spannenden Vorweihnachtszeit am Fenster „Schneeflöckchen, Weißröckchen, wann kommst du geschneit?“ trällerten. Und glaubten und hofften, dass unsere kindliche Stimme Einfluss auf das große Wettergeschehen am Himmel hat.

Auch heute noch ist der Moment so nah in mir… ich war so klein, dass ich auf dem Couchrand kniete, um aus dem Fenster schauen zu können. Die Gardinen beiseite geschoben und mit festem Glauben an das Christkind und all die anderen Himmelsmächte sang ich sehnsüchtig und unbelastet die „niedlichen Sterne“ herbei, die sich ans Fenster setzen und Blumen und Blätter malen sollten.

Und einmal fing es tatsächlich an zu schneien, während ich sang. Das war ein unbeschreiblich allerheiliges Gefühl.
Als wäre ich ein irdischer Engel Gottes – zuständig für den Schnee.

Wunderschöne, filigrane Kunstwerke hatten wir mit den Eisblumen im ersten Stock in unserem unbeheizten Hausgang auf der Innenseite des Fensters. Und wenn ich früh morgens schlotternd vorbei lief, hielt ich inne und bestaunte sie fasziniert. Meine kleinen Finger mochten immer die Scheibe berühren, dann schmolzen die Kristalle an dieser winzigen Stelle blitzschnell weg.

Mit unserer Mama in dieser heiligen Zeit Plätzchen zu backen war wie Schöpferdasein. Teig schlecken und Ausstecherle machen. Engel, Sterne und Herzen erschaffen, kleine Bärchen und Weihnachtsmänner und den kleinen Pilz, der so gar nicht in mein Weihnachtsbild passte und trotzdem gehörte er dazu. Spritzgebäck aus der Maschine zu drehen und in Schokolade zu tauchen.

„Wir haben dich gern…“ heißt es in dem Lied noch. Und „Schneeflöckchen, Weißröckchen, deck’ die Blümelein zu, dann schlafen sie sicher in himmlischer Ruh’“.
Ja, ich hatte sie sehr gerne, liebte den Schnee und das Schlittenfahren gehen mit unserem Papa und wie unsere Mama uns warm einpackte, noch die Mütze aufsetzte und den Schal umband, dass wir möglichst lange nicht froren.
Und unser Papa uns auf einem abgelegenen Weg mit dem Schlitten ans Auto hinten angebunden hat und langsam losfuhr und wir diesen übergroßen Spaß nur nicht der Mama erzählen sollten!
Wir hatten ein gemeinsames Schneegeheimnis, wenn wir nach Hause kamen, die Plätzchenluft einschnupperten und dann noch gemeinsam Memory spielten. Wie spannend war es, sich die Karten zu merken, bis man wieder dran war! Es zählte nichts anderes in dem Moment… als die roten, aufgeregten Bäckchen, das Aufdecken der zusammen gehörenden Paare und das Wachsen des eigenen Stapels. Aber eigentlich war es der Spaß, das gemeinsame Lachen und Staunen.
Beim Monopoly spielen das Mietkasierer-„Stop!“ rufen, wenn einer auf der eigenen Straße landete. Es gab hunderte von Mark! Hotels und Häuser, Badstraße und Schloßallee, das Gefängnis und frei Parken… all die kindlichen Aufregungen wurden am Ende einer gemeinsamen Zeit wieder in den Karton verpackt und im Schrank verstaut.

Was blieb war die unbeschwerte Zeit, das strahlende Lachen unseres Papas, das seelengewichtige Loben unserer Mama für all die Kleinigkeiten, die sie erkannte: „Du kannst aber schnell rechnen“ und „wie du dir das so toll merken kannst!“
Und das Gefühl blieb, dass man wichtig war und die freie Zeit der Eltern, neben Arbeit und Haushalt, nur für uns da war.
Den Moment leben, genießen und ganz bei und mit uns zu sein.

Das Gefühl „Ich hab’ dich sehr lieb, mein Kind.“

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Text ©: Karin Ludwig, 20.10.20

Bild ©: Karin Ludwig, 18.10.20

Klein sein kann ich gut… (kleiner Auszug aus meinem gerade entstehenden Buch „Opa Jakob“)

Klein sein kann ich gut.
Besser, als mich auf eine Stufe denken zu wollen, mit denen,
die ich bewundere, als wären sie eines,
weil sie meine Träume in ihren leben.

Herabsteigen vom Treppchen geht besser, als aufsteigen.
Nicht körperlich sondern geistig.
Das Aufschauen scheint sicherer als ihnen auf einer Ebene in die Augen zu sehen,
da es mir festen Blickes nach innen abverlangt für meine Träume einzustehen
und an ihnen zu arbeiten.
Es fühlt sich kleiner, aber auch sicherer an, nicht zu kämpfen.

Doch ich spüre, so bleibe ich meine eigene Gefangene.
Ich, die ich mir lose Ketten anlegte und den Schlüssel im Schloss der Fußschellen
aber vorsichtshalber doch stecken ließ.
Für den flüchtigen Blick anderer als trügerische Entschuldigung.

Das freie Gefängnis zu verlassen erfordert klare Antworten auf meine alten Fragen.
Es erfordert aufzustehen und meinem Traum und mir treu zu sein
und nichts auf später zu verschieben.
Auch wenn es nicht leicht werden wird, so wird es das Leichteste werden,
das ich jemals getan habe.
Es wird mich leichter machen indem es mir die Schwere dessen nimmt, was mich nicht ausmacht.

Ich muss gar nicht losgehen und einen Fuß vor den anderen setzen.
Das geschieht von ganz allein, wenn ich aus meinen unverschlossenen Ketten
einfach raussteige.
In meiner neuen Unabhängigkeit werde ich meinen eigenen Weg freischlagen, da ich in keinen anderen Fußabdruck so gut passe, wie auf neuen Boden. 

Foto (02-2012) und Text (23.08.20): Karin Ludwig Photography

Das kleine Schutzengelchen auf dem Foto gab mir meine große Schwester mit, als wir 2010 in die USA zogen.

Ich liebe dieses Bild. Und verschenke im Rahmen meiner Aktion „Geschenke des Himmels“ einen signierten Ausdruck davon an den- oder diejenige, die es auch lieben und bei sich aufhängen möchten. Sollten zwei von euch dieses Bild haben wollen, bestelle ich gerne noch eines nach.

Aktion „Geschenke des Himmels“:

Ich fühle mich reich vom Leben und dem Himmel beschenkt, all die wundervollen Bilder gemacht zu haben und noch machen zu können. Und dieses Geschenk möchte ich auch weiter geben, in dem ich ab und an ein bis zwei signierte Bilder als Ausdruck in 20 x 30 cm verschenke (oder auf Wunsch auch kleiner).

Was ich mir wünsche, wenn ich euch (sehr gerne auch mehrmals) ein Bild schenke, ist, dass ihr euch schon mal einen schönen Platz für das Bild überlegt, an dem ihr es dann auch oft seht. Wenn ihr mir dann noch ein Foto davon in die Kommentare postet (vorher und/oder nachher), freue ich mich sehr. Für die Schublade möchte ich sie nicht verschenken.

Ich liebe es, wenn meine Bilder irgendwo hängen und Menschen Freude machen und ich sie manchmal sogar auch sehen kann.

Es fühlt sich gut an, Geschenke auf die Reise zu schicken, die ja trotzdem noch bei mir bleiben. Das Glück vermehrt sich, wenn man es teilt.

Alles Liebe… und das meine ich genau so… ♥

Karin

In den Tag hinein wachsen…

2016-05-25-1776-1

Es gibt Tage, da berührt mich schon morgens die Schöpfung… durch ein Lied, ein inneres oder äußeres Bild, einen Nacht- oder Tagtraum. Es fühlt sich an. In mir. Und strömt aus mir heraus.

Es gibt Tage, an denen es gut wäre oder ist, keine Termine und Vorhaben im Kalender zu sehen, sondern frei zu sein, denn da klopft das Leben in seiner ganzen Intensität an die Türe und bittet darum, rein und heute mal da sein zu dürfen.

Wir weinen und lachen zusammen und wollen ganz bei uns sein. Da will ich spüren, wie es mir den Atem nimmt, wenn es mir all die Liebe zeigt, die mich umgibt. Wenn es die Fotoalben der Vergangenheit dabei hat und mir diejenigen zeigt, die es für die Zukunft bereit hält, vor allem aber mit mir zusammen die Bilder anschaut, die mich gerade umgeben.
Wenn es mit mir all die noch nicht ausgepackten Geschenke entwickelt, die es mir jeden Morgen, noch lange bevor ich aufwache, vor meine Türe legt. Und ich manchmal gar nicht dazu komme, sie zu beachten und überhaupt wahr zu nehmen, auch als wirkliches Geschenk zu erkennen, da sie sich oft auch in der Dauerschleife wiederholen.

Heute hab‘ ich aufgemacht und es still und voller Liebe herein gebeten. „Heute nehme ich mir Zeit für dich.“ Und wir weinen zusammen… nehmen uns auch dafür Zeit.

Und nun hören wir Musik und schauen uns Bilder und Herzen und die Liebe an, die mir das Leben vom ersten Tag an mitbrachte. Wir fühlen rein, nackt und pur.

Außer Atem auch ohne äußere Bewegung, weil es uns innerlich so sehr bewegt.

Foto (05-2016) und Text (22.08.20): Karin Ludwig Photography

Das kleine Bäumchen auf dem Foto steht in Österreich auf dem Danielsberg und ich schaute ein paar Jahre immer nach ihm, wie es auf dem alten Stamm alle Kraft ins Wachsen setzte.

Ich liebe dieses Bild. Und verschenke im Rahmen meiner Aktion „Geschenke des Himmels“ einen signierten Ausdruck davon an den- oder diejenige, die es auch lieben und bei sich aufhängen möchten. Sollten zwei von euch dieses Bild haben wollen, bestelle ich gerne noch eines nach.

Aktion „Geschenke des Himmels“:

Ich fühle mich reich vom Leben und dem Himmel beschenkt, all die wundervollen Bilder gemacht zu haben und noch machen zu können. Und dieses Geschenk möchte ich auch weiter geben, in dem ich ab und an ein bis zwei signierte Bilder als Ausdruck in 20 x 30 cm verschenke (oder auf Wunsch auch kleiner).

Voraussetzung, dass ich euch (sehr gerne auch mehrmals) ein Bild schenke, ist, dass ihr euch schon mal einen schönen Platz für das Bild überlegt, an dem ihr es dann auch oft seht. Wenn ihr mir dann noch ein Foto davon in die Kommentare postet (vorher und/oder nachher), freue ich mich sehr. Für die Schublade möchte ich sie nicht verschicken.

Ich liebe es, wenn meine Bilder irgendwo hängen und Menschen Freude machen und ich sie manchmal sogar auch sehen kann.

Es fühlt sich gut an, Geschenke auf die Reise zu schicken, die ja trotzdem noch bei mir bleiben. Das Glück vermehrt sich, wenn man es teilt.

Alles Liebe… und das meine ich genau so…

Karin

 

be free… nothing else

2015-12-13-5380-5 Fotografin des Himmels ..

Frei sein…

Keine Angst zu haben, vor nichts und niemandem,
keine Erwartungen erfüllen.
Du selbst zu sein in der eigenen Freiheit,
ohne die eines anderen einzuschränken.
Dich frei bewegen zu können,
die Flügel auszubreiten und zu fliegen
wohin der Wind des Lebens dich trägt.
Deine eigenen inneren Schranken
in aller Ruhe abzubauen um das Ziel
auch zu Fuß zu erreichen.
Deinen sicheren Weg, der dein Ziel ist.

Vernissage zur Bilderausstellung in Mannheim in der Klapsmühl, der Kleinkunstbühne in Mannheim, am 21.01.2018, 14 Uhr bis 16 Uhr

2017-11-20-0806-2-2

„Der einzige Grund, warum das Bild (oben) nicht Foto des Jahres bei National Geographic geworden ist, ist der, dass National Geographic nichts von deinem Bild wusste…“ Patrick J. Boening, Meisterfotograf aus Toronto / Canada über meine Aufnahme des Schwarzspitzenriffhaies, der einen Schwarm bewegt.

„Karin Ludwig, eine Fotografin des Himmels, in mehrfacher Hinsicht.“ Peter Michael Dieckmann, erfolgreicher Buchautor

Ich liebe meine Bilder. Es wird eine „no headlines“ – Ausstellung. Bunt aus den letzten Jahren, vier Kontinenten, vielen unterschiedlichen Ländern und Themen, bunt, wie das Leben.

Jeder Moment ist einzig, manchmal auch artig, wild, still oder voller Liebe. Gemalt mit Licht ! …und jede Aufnahme mache ich „through the lens of love“.

Die Bilder werden bis Juli 2018 ausgestellt.

Somewhere over the rainbow…

„Meine neue Adresse: Regenbogen 2…“
teiltest du uns mit, kurz nachdem du gegangen warst…

… und als wir in deinem Sinne miteinander unterwegs waren und intensiv an dich dachten, zeigtest du uns mit dem schönsten doppelten Regenbogen, den wir je gesehen hatten, dass du weiterhin bei uns bist.

Das in Regenbogenfarben getauchte Licht maltest du in feinen Bögen in den Himmel  und verbandest sie fröhlich mit der Erde und uns.

Worte und Gedanken verschmolzen mit himmlischen Zeichen und das Gefühl der überdauernden Verbundenheit lief wie Wasser durch unsere Seelen.

Foto und Text: © Karin Ludwig Photography

2017.07

 

 

 

 

Fotografie… „Photos graphein“… bedeutet: „Malen mit Licht“

Mein Blog steckt noch in den Kinderschuhen. Die Schreiberei ist am Heranwachsen und die Fotografie durchläuft gefühlt gerade die Pubertät.
So komme ich mir vor wie die Mutter dreier Leidenschaften, die jeweils ihren eigenen Kopf haben und in den unterschiedlichen Entwicklungsphasen schwer zu zügeln sind.
Die Reiserei, mit mir stetig herangewachsen, verhielt sich in den unterschiedlichen Lebensphasen auch unterschiedlich ruhig.
Nun mit der anstehenden Freiheit nach dem baldigen Abitur unseres Jüngsten, werde ich, die ich gefühlt das erste mal in meinem Leben ferienunabhängig bin (wir wurden schon während meiner eigenen Ausbildungszeit  glückliche Eltern), in Zukunft viel reisen. In der kleinen um mich herum und in der großen, sehr weiten Welt.

Und schreiben, fotografieren und darüber in einem meinem Blog berichten.

Meine neue Domain: karinaway.com gefällt mir sehr, auch weil sie mehrdeutig ist:

Karin away… für: Karin ist weg… Punkt
Karina way… Karina’s Weg… Punkt. Mein Vater nannte mich ab und an Karina und meine Mutter wollte sowieso, dass ich Karina heiße. Doch mein 7 Jahre älterer Bruder, dessen Freund kurz vor meiner Geburt eine Schwester Karin bekam, wollte mich unbedingt als Schwester Karin und der kindliche Wunsch gewann.
Das „Punkt com“ .com steht für „komm‘ mit“ …

Ich lade euch ein, mir auf meiner Reise zu folgen… hier im Blog und vielleicht treffen wir uns auch mal irgendwo unterwegs, worüber ich mich sehr freue!

Ich werde malen mit dem Licht der Welt, mit meinem ganzem Herzen schreiben, über Erlebtes und Erfühltes auf dem Weg durch die Welt berichten… ja, das ist es, was ich hier mit euch teilen werde…

Und ich freue mich sehr, wenn ihr mich begleitet, im wahrsten Sinne des Wortes die Entwicklung mit verfolgt… schaut, was das Leben noch alles in Geschenkpapier einwickelte und ich entdecken darf.

Liebste Grüße

Karin